Auf dieser Seite werden die Grundlagen für anderweitige Veröffentlichungen geschaffen:



  • Thema Wiesenburg - siehe Zehlendorfer Jahrbuch 2019            [PDF]


  • Thema "Mutter Mochow" siehe Zehlendorfer Jahrbuch 2020     [PDF]



  • Die Zehlendorfer Teltow-Werft – Nachkriegsgeschichten über Schrott-Barone und Grenzprobleme am Teltowkanal



Dieser Beitrag wird vorbereitet und wird in einer gekürzten Version im Zehlendorfer Jahrbuch 2022 gedruckt. >>>>>>>>>

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"Zehlendorfer Umland"

Zwar nicht in Zehlendorf, aber auch sehr interessant, ist die Geschichte des Hauses Kurfürstendamm 214. In einer Jugend-Zeitschrift von 1963 fand mein Wegbegleiter Detlef Lorenz ein Foto, das er wegen der amerikanischen Polizisten dem Bezirk Zehlendorf verortete;  DRUGSTORE  hieß der Laden ...

 

Zuerst ortete ich das Drugstore in die Rankestraße (nahe der Gedächtniskirche), da dort nach meiner Erinnerung an der Ciro-Bar      ein  ähnliches Mosaik vorhanden war. Das war falsch!

Meine Großrundfrage an Berlin-Kenner im Heimatverein und im Freundeskreis war leider erfolglos. Doch ein Hinweis von Jörg Becker (renommierter Postkarten-Experte) brachte mich weiter: Was ich in der Oberlicht-scheibe am Drugstore spiegelverkehrt als "CIRO" erkannte, las er eindeutig als FORD – eine richtige Vermutung!

Also suchte ich dann in diversen Branchen-und Adressbüchern nach möglichen Eintragungen, wo FORD um 1963 einen Autohandel betrieb …

Kurzum: Der „Kurfürstendamm“ im Bereich der Uhlandstraße war schließlich der Ort der Begierde! Das Haus Kurfürstendamm 214 war damals nach Schließung des DRUGSTORE (auch nach baulichen Veränderungen) durch die Restaurantkette MAREDO gern besuchter Standort. Das MAREDO schloss im Dezember 2014.

 Der Text in der Jugendzeitschrift Micky Maus irritiert leider, da das Drugstore in Berlin kein Laden sondern von Anfang an ein Restaurant war!

Übrigens soll auch Günter Pfitzmann zeitweise Inhaber / Betreiber der Gaststätte gewesen sein?! Vielleicht recherchiere ich da mal mehr …

 

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  • Vom Wilhelminischen Disneyland zum begehrten Alten-Paradies:

Die wechselvolle Geschichte eines Areals zwischen Prinz-Handjery-Straße und Teltower Damm. Diese begann als Ferdinand Keck – schon sein Name war Programm – einst einen Teil der Gemarkung Schönow zum beliebten Treffpunkt der Zehlendorfer Hautevolee machte, den Nazis auch ein Domizil und dann im Nachkriegs-Zehlendorf den Jugendlichen auf dieser Brache ein Abenteuerland war. Bis dann die Investoren kamen …

  • Hausbesuche

Von einer Bäckerei in Zehlendorf (Schönow?) zur gern besuchten Kita ..





Fortsetzung folgt!

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